Frederick Georges — le rail au féminin
Frederick Georges — le rail au féminin
Frederick Georges — le rail au féminin
Frederick Georges — le rail au féminin
Über uns
Text und Fotografie treten in einen Dialog und ergänzen einander.
Das eine verlängert den Blick des anderen, ohne ihn je einzuengen.
Frederick Georges
Die Eisenbahn im weiblichen Blick
Unter dem Pseudonym Frederick Georges zeichnet sie mit Leidenschaft und Präzision die Geschichte der belgischen Neben- und Stadtnetze nach. In ihren Werken erweckt sie vergessene Straßenbahnlinien an der Schnittstelle zwischen kollektiver Erinnerung, technischem Erbe und aktuellen Fragestellungen zu neuem Leben.
Ihre Recherchen verbinden Archivmaterial, seltene Bildquellen und Feldarbeit und eröffnen einen fundierten wie sensiblen Blick auf ein oft wenig bekanntes Kulturerbe. Ihr Anliegen ist es, historische Genauigkeit mit einer für ein breites Publikum zugänglichen Sprache zu verbinden.
Ihre Publikationen richten sich an Liebhaber der Eisenbahngeschichte ebenso wie an kultur- und mobilitätsinteressierte Leserinnen und Leser.
Eine Einladung, eine Welt auf Schienen neu zu entdecken, die unsere Landschaften und unser Vorstellungsvermögen bis heute prägt.
Alain M
Fotograf von Blick und Zeit
Unter der Signatur Alain M entwickelt er eine Fotografie, die aufmerksam auf Orte, Spuren und Stille reagiert. Sein Blick richtet sich auf urbane, industrielle und natürliche Landschaften, mit einer besonderen Sensibilität für das, was die Zeit geformt, verändert oder zurückgelassen hat.
Sein Ansatz bevorzugt die geduldige Beobachtung und die Präzision des Bildausschnitts gegenüber dem spektakulären Effekt. Licht, Materialität und das Gleichgewicht der Formen werden zu erzählerischen Elementen, die die Seele der Räume und die stille Erinnerung, die sie in sich tragen, sichtbar machen.
Als Fotograf vor Ort erkundet er zeitgenössische Architekturen, industrielle Relikte, Eisenbahnlinien, Häfen und Landschaften im Wandel. Seine Bilder laden dazu ein, innezuhalten, anders hinzusehen und wahrzunehmen, was über den Augenblick hinaus Bestand hat.
Seine Arbeit richtet sich an Fotografiebegeisterte ebenso wie an Liebhaber von Kulturerbe und urbanen Räumen. Jedes Bild wird zu einer Spur – ein offenes Fragment, das Raum für eine persönliche Lesart lässt.
